Montag, 28. Januar 2013

Kanga für Kerle

 Eine der Lieblingsarien, welche meine Lieblingsmenschen gerne singen, ist die von schlecht sitzenden Pullovern. Meistens sind die zu kurz oder zu weit (die meisten meiner Lieblingsmenschen sind sehr lang) oder laufen beim Waschen eben auf diese Attribute ein. Ewigkeiten suchte ich nach einem rotznormalen Pulloverschnitt. Oft habe ich versucht einen von vorhandenen abzunehmen. Aber nehmt mal einen Schnitt von einem Pullover ab, dessen Nähte vollkommen verdreht sind. Jetzt gibt es ja den wunderbaren Kanga von Jolijou. Erst einmal ist der natürlich für die weibliche Figur bestimmt. Aber was wäre eine Näherin mit Hirn, wenn das ein Hindernis darstellen würde. Also habe ich ihn vor Kurzem mal geändert, eben für Kerle. Und weil Herr Fussel die oben genannten Arien am lautesten singt, musste er mir seine Maße für den Prototypen geben und wurde somit von mir benäht. Dafür musste er am Ende aber auch Modell stehen, weil meine Henriette aka the Schneiderbüste nunmal nicht den "typisch" männlichen Formen entspricht. Und ich muss schon sagen: Sitzt doch! Einlaufen wird der auch nicht mehr und das Design steckt eh alles in die Tasche.

 


 Diskussionen über Körper- und Geschlechtskonstruktivismus bin ich nicht gänzlich verschlossen, aber vielleicht können wir das hier einfach mal so stehen lassen. Herr Fussel gehört jetzt allerdings defintiv zu einem der bestangezogensten Kerle im Norden. Danke fürs Stillhalten beim Messen und Fotografieren! Und danke Andrea für die Arbeitsgrundlage!

Sonntag, 27. Januar 2013

7 Sachen # 4.13

  Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe


1. Gebissen: In "Wurst-" und "Käse"brote.


2. Geduscht: Die Zimmerpflanzen.


3. Gesteckt: Viele, viele bunte Nadeln.


4. Genäht: In blau.


5. Gebunden: Recyclingschleifchen.


6. Genascht: Was so schön klebt in den Zähnen.


7. Gewickelt: Für eine kleine Recyclingidee. Mal sehen ob das hinhaut.

 Einen guten Start in die neue Woche. Für mich wird es eine kurze, aber arbeitsreiche. HalbYIPPIE!

Samstag, 26. Januar 2013

Bilderrätsel

 Wo bin ich heute wohl gewesen?

 



 Genau: Im Tropenhaus in Planten un Blomen. Schön wars. Mit der Kuchenconnection vor dem Gebäck eine Ralley überprüft und dann doch neu machen müssen. Doch bei den Innentemperaturen im Tropenhaus lässt es sich gut arbeiten. Der Blick nach draußen war so: Ätschbätsch!


 Nur mussten wir irgendwann auch raus, um an unsere Pizza und Cupcakes zu kommen (nach meinem Cupcakedesaster musste ich meine Lust darauf eben außer Haus befriedigen). Brrrrrrrr!


 Doch es war ein wunderschöner Tag!

Freitag, 25. Januar 2013

Wochenendgebäck 5

 Eigentlich wollte ich hier heute was ganz tolles Süßes zeigen. Ich hatte so einen schönen Plan im Kopf. Aber wie das so ist mit tollen funkelnden Plänen: Zu oft gehen sie nach hinten los. War wohl heute auch einfach nicht mein Tag. Eigentlich sollte es tolle Schoko- Beeren- Cupcakes mit Schokofrosting geben. Vor allem um Herrn Fussel mal die volle Schokopackung zu verpassen. Aber erst sind die Küchlein in sich zusammengefallen und dann war das Frosting trotz mehrerer Rettungsversuche nicht zu einer haltbaren Konsitenz zu bewegen. Jetzt habe ich in der Küche Trümmerküchlein und Schokoplörre stehen. Die Küchlein kann man jetzt zwar tunken, DAS Geschmackserlebnis ist es aber auch nicht. Naja. Dafür war das Abendessen umso leckerer und das war heute auch gebacken und darum passt es zum Freitagsthema. Hier also mein Wochenendgebäck Nummer 5 in Form von Spinatkuchen. Und das geht so:


Spinatkuchen:
Zutaten für 2 Personen:
1 Pkg. Fertigblätterteig
300gr TK Spinat
200gr Tofu mit Geschmack drin (ich habe Tofu Rosso gewählt)
250ml Soja"sahne"
30gr Speisestärke
Salz
Pfeffer
Paprikapulver edelsüß
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Olivenöl
 Sesam

Zubereitung:
Den Spinat auftauen. Die "Sahne" mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver kräftig würzen, Speisestärke einrühren. Den Tofu in einen heißen Topf werfen und mit dem Bratwender kleinbröseln. Diese eingelegten Tofus finde ich von Natur aus immer schon recht fettig und man kann sie gut "in sich selbst" anbraten. Evtl. etwas Olivenöl dazugeben. Die Zwiebel kleinschneiden, dazuwerfen und glasig dünsten. Zum Schluss den kleingehackten oder gepressten Koblauch noch kurz mit andünsten. Mit der gewürzten Sahne ablöschen und den Spinat dazugeben. Alles kurz aufkochen lassen.
Eine Auflaufform einfetten und mit dem Blätterteig auslegen. Die Spinatfüllung hineingeben, mit Sesam bestreuen und mit Blätterteig abdecken. Noch ein paar Sesamkörner oben drauf streuen und im Backofen bei 180°C, Umluft ca. 35 Minuten backen. 
Die Füllung ist im heißen Zustand noch recht cremig, wird beim Auskühlen aber fester. Der Spinatkuchen schmeckt auch kalt sehr lecker und eignet sich super für kalte Buffets.

Vorsicht heiß!!!
 
 Und ich buche hiermit einen Frostingkurs bei Bambi! Ein gelungenes Wochenende wünsche ich!

Mittwoch, 23. Januar 2013

Lampenbastelei Teil 2

 Gestern gab es Teil 1 meiner Lampenbastelei. Heute folgt dementsprechend Teil 2. Die zweite Lampenbastelei sollte weniger der großräumigen, als vielmehr der gemütlichen Beleuchtung dienen: Lichterketten. Irgendwie habe ich den Eindruck diese Dinger sind (mit Ausnahme der Weihnachtszeit) schon fast wieder aus der Mode. Allerdings finde ich schöne Lichterketten nach wie vor sehr gut geeignet um die dunklen Ecken der Wohnung wenigstens ein wenig gemütlich zu erhellen. Eine Zeit lang wurde man mit Bastelbüchern zu diesem Tehma förmlich überschwemmt, allerdings fiel mir bei meiner Suche in den einschlägigen Bastelgeschäften keines mehr in die Hände (spricht für die von mir benannte Trendentwicklung). Ist aber auch egal. Wozu braucht man Bücher, wenn man einen Kopf und zwei Hände hat. Außerdem flog hier noch so eine langweilige normale Lichterkette rum. Diese allerdings ist ausgestattet mit einem Schalter, so dass man nicht immer umständlich den Stecker ziehen muss. Gibt es ansonsten auch im gut sortierten Bastelladen, wenn man sowas zufällig nicht übrig hat. Dann also los:

 Material wie gestern: Tapetenkleister, zwei alte Schüsseln nebst Schneebesen, Transparentpapier in rauhen Mengen, Einweghandschuhe, Lichterkette. Als Basis für die Ummantelung kommen für die Lichterketten diese kleinen Wasserbombenballons zum Einsatz.


 Aus dem gelben Transparentpapier habe ich für die Lichterkettenschirmchen als i- Tüpfelchen kleine Sterne ausgeschnitten. 


Im Anschluss daran so viele Wasserbombenballons aufpusten wie Birnchen an der Lichterkette sind. Das fand ich ziemlich anstrengend. Anstrengender als nach fünf Jahren wieder Saxophon spielen. Wer eine schwache Puste hat, sollte vielleicht eine Ballonpumpe nehmen.


 Anschließend habe ich die kleinen Ballons wieder mit Schnüren an einen Besenstiel gehängt und vergessen ein Foto zu machen. Ätsch! Wer nicht weiß wie ich das meine, der soll sich die Aufhängung von gestern nochmal anschauen.
 Tapetenkleister nach Packungsanweisung anrühren (ich habe die halbe Packung auf 3 Liter kaltes Wasser genommen). Während der "Tapetenkleisterziehzeit" habe ich das weiße Transparentpapier in kleinere Schnipsel zerlegt und in der zweiten Schüssel aufbewahrt.


 Dann Material bereitlegen, die Einweghandschuhe an, Hörbuch Teil 2 gestartet und wieder gekleistert. Für die kleinen Lämpchen habe ich wieder zwei Schichten Transparentpapier auf die Ballons geklebt und zum Schluss die kleinen Sternchen darauf verteilt. Nachdem ich fertig war, wurden die kleinen Ballons auf Dachlatten in einer Klappkiste zum Trocknen aufgehängt. Das kann auch wieder einige Tage dauern.


 Wenn alle Lampenschirmchen gut getrocknet sind, können die Ballons entfernt werden. Dazu habe ich mit einer kleinen Schere vorsichtig Löcher in die Ballons neben dem Knoten gestochen und sie am Faden aus den Lampenschirmen rausgezogen. Falls sich die Lampenschirmchen dabei verbeulen, kann man sie mit einem Pinselstiel leicht wieder ausbeulen.


 Die Löcher an den Ballonknoten habe ich anschließend nur minimal beschnitten, damit ich die Lämpchen der Lichterkette hineinstecken konnte. Größere Ausschnitte wollte ich nicht machen.


 Dann die Lampenballons über die Lichterkettenlämpchen schieben. Da ich die Löcher dazu recht klein gehalten habe, brauchte ich sonst keine Halterung anbringen und sie sitzen auch so. Zur Not kann man sie aber auch mit einem Faden an dem Lichterkettenkabel befestigen. Dazu den Faden mit einer Nadel durch die Lampenschirmchen stechen und am Kabel festknoten.


 Lichterkette an ihrem Bestimmungsort anbringen, Stecker einstecken, anknipsen, gemütlich finden.




  Ich hoffe ich habe niemandem seine Anleitung "geklaut". Ich habe wirklich gesucht, aber nichts gefunden. Wer sich ungenannt zitiert fühlt, soll sich bitte melden.

Dienstag, 22. Januar 2013

Lampenbastelei Teil 1

 Die passenden Lampen für eine schöne Wohnung zu finden, grenzt teilweise an die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Darum bin ich dazu übergegangen, mir meine Lampen selbst zu bauen/ basteln/ kleistern. Seit ich hier wohne, fehlt erschreckenderweise in meinem Multifunktionszimmer (sprich: Arbeits-, Näh-, Kreativ-, Esszimmer) eine anständige Leuchte. Der erste Selberbauversuch scheiterte kläglich und soll darum hier auch keine Erwähnung finden. Nun nutzte ich aber die Nachweihnachtsruhe und habe eine neue Lampe für diese kleinen aber umso wichtigeren Raum hergestellt. Der letzte Schritt verzog sich leider aufgrund von Zeitmangel bis zum letzten Wochenende *hust*. Dabei ist das Ganze eine relativ simple Angelegenheit, einfach mit dem guten alten Laternenbastelpappmaché nur eben in schick. Da ich mehr Lampen gebaut habe, als ich in diesen Eintrag stopfen will, gibt es Teil 2 in den nächsten Tagen. Hier also erstmal die große Lampe:

 Dafür braucht man: Tapetenkleister, zwei alte Schüsseln nebst Schneebesen, Transparentpapier in rauhen Mengen, Luftballons in Übergröße, Einweghandschuhe.


 Aus rotem Transparentpapier habe ich für meine Lampen lauter kleine Blumen ausgeschnitten. Am schnellsten geht das, wenn man direkt mehrere Lagen Papier übereinander legt.


  Dann habe die Hälfte des Tapetenkleisters mit 3 Liter kaltem Wasser in einer der alten Schüsseln nach Packungsanweisung angerührt und 20 Minuten "ziehen" lassen. In der Zeit habe ich das weiße Transparentpapier in lauter Schnipsel gerissen. Verschiedene Größen sind vollkommen in Ordnung. Zur temporären Aufbewahrung wanderten die Schnipsel in die andere Schüssel.


   Dann einen extragroßen Luftballon extragroß aufpusten. Zum Arbeiten habe ich einen Besenstiel auf zwei Stühle gelegt und den Ballon mit Faden daran aufgehängt.


 Material bereitlegen, Einmalhandschuhe an, Hörbuch rein und los geht die Kleisterei. Dazu die Schnipsel in den Leim tauchen und Lage für Lage auf den Ballon kleben. Teilweise hatte ich soviel Kleister auf dem Ballon, dass die Schnipsel auch ohne Tunke gehalten haben. Vom Prozess habe ich leider keine Fotos gemacht. Ein Deppenpunkt für mich. Ich habe jedenfalls zwei Lagen weißes Papier auf den Ballon geklebt und darauf dann ganz unregelmäßig die zurechtgeschnittenen Blumen verteilt:


 Zum Schluss habe ich über die roten Blüten noch eine Schicht weißes Papier geklebt, Damit das "brutale" Bordeauxrot etwas abgemildert wird. Aber das ist wohl Geschmackssache.


 Anschließend trocknen lassen. Das kann ein paar Tage dauern. Nach dem Trocknen, muss man an der Lampe ein bisschen rumschnippeln. Ich wollte unten einen Ausschnitt, damit zum Arbeiten viel Licht rauskommt und brauchte natürlich oben einen für die Halterung. Um am unteren Ende der Lampe eine saubere Rundung zu bekommen, habe ich den Ballon einfach mittig auf meinen größten Kochtopf gesetzt und einmal eine Bleistiftline drum herum gezogen.


 Danach aufschneiden. Einmal im Kreis mit einer feinen Schere.


 Den Luftballon kann man nun ganz vorsichtig ablösen, falls er es beim Aufschneiden nicht eh schon von selbst getan hat.

 
 Für die Lampenhalterung habe ich einfach den Schraubverschluss der Fassung vom Möbelschweden gelöst, oben drauf gelegt und nochmal den Bleistift sprechen lassen.


 Dann aufhängen, Licht anknipsen und freuen.



 Wie herum man den Ballon aufhängt ist im Grunde aber auch egal. Ich fand das so rum am Passendsten.

 Für eine andere größere Lampe habe ich mich für komplett weiß entschieden, weil ich so ein schönes rotes Kabel aus Schweden über hatte und habe den Ausschnitt untenrum etwas größer gemacht.


  Ich hoffe ich habe niemandem seine Anleitung "geklaut". Ich habe wirklich gesucht, aber nichts gefunden. Wer sich ungenannt zitiert fühlt, soll sich bitte melden.

Sonntag, 20. Januar 2013

7 Sachen # 3.13

 Mein 100tster Beitrag in meinem kleinen Blog. Sollte man zu sowas eine riesen Sause veranstalten? Och... nöööö, ist gerade so gemütlich. Aber die 7 Sachen gibt es dafür. Vielleicht auch ein kleiner Gruß an Frau Liebe, die mich so sehr inspiriert und vielleicht auch ein kleines bisschen bewegt hat, diesen Blog hier zu starten.

 Los geht´s: Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe


1. Genossen: Lecker Kaffee mit ohne Koffein bei den Hyazinthen


2. Gefrischt: Das Bett mit frischer Bettwäsche.


3. Geklebt: Alte Briefmarken auf langweilige Lebensorganisationspost. Muss ich noch aufstocken lassen bei der Post.


4. Gemalt: Einen Schnitt. 


5. Gespult: Im großen Stil auf Vorrat.


6. Gezogen: Ein extrabreites Gummiband in was Genähtes rein.


7. Gehöhlt: Einen Kürbis für die derzeitige Leib- und Magenspeise.

 Das war ein sehr schönes entspanntes Wochenende. Morgen geht es wieder los. Aber nicht mehr lang, dann gibt es hier ein laaaaaanges Wochenende und darauf freue ich mich sehr. Habt eine gute Woche.

Freitag, 18. Januar 2013

Wochenendgebäck 4

 Unglaublich schokoladigen Schoko- Schoko- Kirschstreusel gibt es dieses Wochenende hier. Wobei Herr Fussel meinte, ich würde mich der passenden Schokoladendichte in meinem Gebäck langsam annähern, hätte das Maximum aber noch lange nicht erreicht. Dennoch möchte ich dieses Rezept teilen und Herr Fussel wirft dann einfach noch mal eine Schippe jeglicher Kakaovariation dazu.



Schoko- Schoko- Kirschstreusel
Zutaten Teig:
300gr Mehl
100gr Zucker
150gr Margarine
1 EL Sojamehl
1 Pck. Backpulver
1 Prise Salz
40gr Kakaopulver, schwach entölt
1 Prise Vanille
100gr Blockschokolade gehackt (oder eben fertig gehackte Schokolade)
5- 6 EL Wasser
1 TL Zucker für die Streusel

Zutaten Füllung:
Ein Glas Sauerkirschen
1 Pck. Vanillepuddingpulver

Zubereitung:
Mehl, Zucker, Sojamehl, Backpulver, Salz, Kakaopulver und Vanille vermischen. Margarine bei Zimmertemperatur hinzugeben und verrühren. Evtl. etwas Wasser hinzugeben, bis ein fester Teig entsteht. Etwa ein Viertel des Schokoteiges für die Streusel abtrennen und mit einem TL Zucker verkneten. In den restlichen Teig die gehackte Schokolade einkneten. Eine Springform (ca. 28cm Durchmesser) einfetten und den Schokostückchenteig hineindrücken. Einen Rand nach oben ziehen.
Für die Füllung die Kischen abtropfen lassen und den Saft auffangen. 4 EL des Kirschsaftes mit dem Puddingpulver verrühren, den Rest des Saftes aufkochen. Den aufgekochten Saft mit dem Kirschsaft- Puddingpulvergemisch verrühren und die abgetropften Kischen wieder dazugeben. Die Kirschmasse auf dem Boden geben, gleichmäßig verteilen und den Streuselteig darüberzupfen. Das ganze etwa 45 Minuten bei 180°C backen. Je nach Geschmack mit Puderzucker bestäuben und mit Vanillesoße oder Schlag"sahne" verputzen. 


 Ich wünsche ein schokoladiges Wochenende!