Freitag, 20. Januar 2017

Literatur im Dezember und Januar


 Ich entschuldige mich an dieser Stelle für gar nichts, auch wenn ich im vergangenen Monat meinen Literaturrückblick unter den Tisch hab fallen lassen. Heute hole ich einfach mal alles nach, was an literarischem Gedöns so bei mir vor der Nase und in den Ohren war. 


 Den Anfang macht diese "Bilderbuch". Vollkommen überraschend erreichte mich vor Weihnachten ein Paket von der guten Lisa. Ihr war beim Büchertrödel dieses Buch in die Hände gefallen und sie hat sich gedacht, dass es mir gefallen könnte. Wie recht sie hatte. Siegfried Lenz der alte Hamburger beschreibt hierin die dänische Kaffeetafeltradition. Nicht ohne ein zwinkerndes Auge. Herrliche Illustrationen sind dabei und am liebsten würde man sich dazu setzen. Allerdings braucht es am Ende dessen einen starken Schnaps. Soviel ist nunmal sicher. Danke liebe Lisa für diese Überraschung. Freutag!


 Kurz vor Weihnachten fiel mir beim Aufräumen des Bücherregals dieses Illustrationsbändchen in die Hände. Der kleene Punker. Ich mag diese Zeichnungen und Geschichten sehr. Ein wenig zum Schmunzeln und seufzen.


 Ich habe ja manchmal den Eindruck, ich wüsste nicht genug über bestimmte Themengebiete, hätte nicht genügend Argumente oder würde mit diesen vollkommen daneben liegen. Dann greife ich zu Büchern. Gerne auch mal ein wenig populärwissenschaftlicher Art. Dieses hier hat mir aber einmal mehr bewiesen, dass ich gar nicht so blöd, sondern schon ziemlich schlau bin. Dass es schwer ist, mehr Argumente zu finden, als ich eh schon in der Hinterhand habe. Wahrscheinlich einfach eher die Bestätigung dafür, dass ich meinen Fähigkeiten nicht ausreichend genug vertraue... Für alle, die mal in dieses Thema einsteigen wollen, sicherlich eine gute Sache. Julia Korbiks "Stand Up!" finde ich aber immer noch ansprechender aufgemacht. Katrin Rönicke hingegen liest sich gut runter, da sie Argumente der feministischen Diskussion an ihren eigenen Lebenserfahrungen festmacht. Ach Mist, das hat auch Caitlin Moran schon gemacht... Naja.


 Nach Jahren mal wieder ausgegraben und meinen Lesekreisdamen als monatliche Lektüre vorgeschlagen. Ich hatte es vor Jahren schonmal gelesen und mich sehr gewundert, warum es so abgefeiert wurde und in Hamburg mittlerweile sogar auf dem Lehrplan steht. Diesem "Tschick"-Phänomen wollte ich mit Hilfe der Lesekreisdamen mal auf die Schliche kommen. Am Ende fand ich es dann doch besser, als vor ein paar Jahren noch. Weiß der Geier warum. Ich bin gerne mit den beiden Abiturienten nach Istanbul gereist und habe mich in ihren Lebenswelten wiedergefunden, obwohl ich noch nie in Istanbul war. Dass ich ein bisschen Fanin von Finn- Oles Kindergeschichten bin, hatte ich ja schon öfter kundgetan. Das hier hat einen neuen Platz in meinem Herzen gefunden.


 Gehört bei der Weihnachtsgeschenkeproduktion. Vermutlich ist diese Geschichte leicht übertragbar auf jeden anderen Vollblutfußballvernarrten. Schöne Geschichten. besonders das Kapitel über BADLY DRAWN BOY im Zusammenhang mit der Verfilmung von "About A Boy" hat mir ausgesprochen gut gefallen und ich musste mir den Film sofort nochmal anschauen. Dringender sollte ich vielleicht das Buch nochmal lesen. Das kommt dann wann anders dran. Christian Ulmen ist übrigens ein sehr angenehmer Vorleser. Sein Nuscheln passte fantastisch zu dieser Geschichte.


 Okay, das hier wird jetzt was. Diese Geschichte habe ich ganz hart abgefeiert. Simon Jäger liest das großartig vor! Allerdings sollte niemand dieses Hörbuch kaufen. Und zwar darum: Den ersten Teil "Die Insel der besonderen Kinder" habe ich günstig im Buchladen geschossen. Leider nur eine gekürzte Lesung, was mir aber erst zuhause auffiel. Trotzdem habe ich sie gehört, fand sie unfassbar großartig und megaspannend. So eine Mischung aus Harry Potter, X- Men und in den nächsten Teilen Herr der Ringe. Starke Kinder erleben wilde Abenteuer in der Vergangenheit, der Gegenwart und zig Parallelwelten. ABER: Teil eins hört so ungefähr auf dem Höhepunkt der Geschichte auf. Ich wollte aber UNBEDINGT wissen, wie es weitergeht. Also habe ich mich auf Recherche nach den anderen beiden Teilen dieser Geschichte als Hörbuch gemacht und sie da: Nur "exklusiv" bei A*****e. So nem Kackmonopolitistenquatsch. Anmeldung, Monatsabo, blabla. Ich hasse sowas. Zudem erschloss sich mir das ganze Prozedere dieses Vereins mit Runterladen von diversen Spezialplayern und Registrierung von Abspielgeräten nicht in der ersten Stunde. Ich bin nicht blöd und kann mit einer Menge Technikkrams gut umgehen, aber da hörte es auf. Doofdoofdoof. Ich habe mir Teil zwei und drei dann doch irgendwie auf den Laptop holen können und das Abo wird vor Ablauf des kostenlosen Probemonats aus eben diesen beknackten Gründen gekündigt. Geschichte megagut, Vorlesender sehr angenehm, rankommen: Megakacke. Lest die Bücher. Da sind meines Wissens nach auch tolle Bilder drin. Der Buchhändlerkumpel hat jedenfalls sehr geschwärmt.  Und bei dem werde ich meine nächsten Hörbücher auch wieder brav kaufen gehen. In diese Falle tappe ich nicht nochmal. Und mit dieser Warnung tauche ich nun wirklich ab. Blubb.

Donnerstag, 19. Januar 2017

Musikdonnerstag mit Glitzer, Beton, Musik und Regenbögen


 Manchmal braucht es Farbe im Leben. Eigentlich braucht es IMMER Farbe im Leben. Das wird mir immer in den kalten, dunklen Monaten deutlich, wenn sich die Menschen in dunkler Kleidung und Gesichtsausdrücken durch die Straßen der Stadt schieben. Spätestens dann finde ich es immer wieder ganz wundervoll, mich mit Buntem zu umgeben. In diesem Falle ist es "nur" bunter Stoff. Aber auch andere Dinge im Leben können bunt sein. Manche Menschen können sich so schwarz anziehen, wie sie wollen, sie bleiben bunt.


 Es gibt Menschen, die handeln bunt, sie reden bunt, sie machen bunte Sachen, sie tragen bunte Herzen in der Brust und auf der Zunge. Meistens fallen sie auf. Sie seien nicht "normal", wird dann oft gesagt. Ich tue mich (erwartungsgemäß) sehr schwer, mit diesem Begriff "normal". Die Norm ist immer das, was die meisten Menschen tun. Häufige Festellung ist, dass alles was daneben liegt, beäugt, hinterfragt, kritisiert, angegriffen wird. Manchmal einfach ignoriert. Selten passiert es, dass das vermeintlich nicht Normale als Bereicherung wahrgenommen wird. Das Bunte muss sich häufig verteidigen, seinen Platz erkämpfen. Das kostet oftmals Kraft. Bei einigen mehr Kraft, als sie in der Lage sind aufzubringen. Einige scheitern. Andere finden sich zusammen. Durch glückliche Zufälle, in Schutzräumen, sicheren Zonen. Diese Menschen reichen sich die Hände, bilden Ketten, Gruppen. Zusammen ist es leichter. Aber es ist oftmals eben schwer, sich zu finden.


 Und dann kommen so Gruppen wie SCHROTTGRENZE um die Ecke und man kann ein bisschen atmen. SCHROTTGRENZE veröffentlichen morgen, nach langer Pause, mal wieder ein neues Album. Es trägt den glanzvollen Namen "Glitzer auf Beton". Ich weiß gar nicht, welche Textzeilen ich am liebsten daraus zitieren möchte. "Wir fallen runter, wie Glitzer auf Beton und malen die Stadt so bunt, wie wir eben sind". Ich feiere das Album schon seit Wochen hart ab. Trotzdem fehlten mir dafür irgendwie die Worte. Es steckt so viel darin. So viel Gutes, so viele Farben, so viele Glitzerpartikel eben, die schwer zu greifen waren. Sie sagen selbst, dass all die Themen, rund um das vermeintliche "Anders", das nicht "normal" sein, kaum auf einem Album abzuhandeln sind. Vermutlich war es darum so schwer, die passenden Worte zu finden. Und weil sie damit im deutschsprachigen Raum ein ganz neues Fass aufmachen. AGAINST ME! haben das aus Gründen, in anderen Sprachräumen, schon vorher getan. Ja, es geht um Geschlecht, Identität, sexuelle Orientierung und den ganzen Rattenschwanz der daran hängt.


 Vielleicht darf man diese Musik auch einfach mal so mitnehmen. Zum Tanzen in den eigenen vier Wänden, als Schutzschild draußen und als Treffpunkt an den einschlägig bekannten Orten. Zum Anspielen lasse ich mal "Sterne" sprechen. Auch auf diesem Album zu hören, wenn auch Älter: "Zeitmaschinen". Das "offizielle" Review, dass ich mir dann irgendwie doch aus den Fingern ziehen konnte, ist drüben bei allschools.de zu lesen.


 Ganz frech behaupte ich an dieser Stelle auch mal, dass es bei Regenbögen und bunt nicht zwangsläufig um sexuelle Orientierung gehen muss. Wo alle graue Anzüge tragen, braucht es Farben. Auch wenn man manchmal mit sich hadert, abtauchen oder sich tarnen möchte, kann es nur gut sein, die ein oder andere Farbe auf den Tisch und in die Welt hinaus zu bringen. Egal aus welcher Richtung. Alle Farben sind wundervoll.


 Zum Abschluss noch ganz kurz den passenden fun fact: Das Stoffdesign das ich hier vernäht habe, nennt sich "Homo sapiens" und stammt aus Schweden. Der ist sogar bio und fair. Ich habe bei den Stoffhandelnden meines Vertrauens das letzte Reststück abgegriffen und kann darum nicht sagen, wo man es sonst noch bekommt, falls es jemanden interessiert. Der Schnitt ist mein bewährter, selbstgebauter Longsleeveschnitt an dessen Ausschnitt ich ein bisschen experimentiert habe. Ich habe extrem sparsam zugeschnitten, ein gutes Stück dieses Stoffes ist noch da und dieses Teil wird nicht das letzte aus diesem Stoff bleiben, aber das einzige für heute. Für die Donnerstagssammlung und die Biostoffsammlung. Macht die Welt ein bisschen bunter bitte. Alle! Und liebt!

Mittwoch, 18. Januar 2017

Nebelmorgen im Värmland


 Ich tauche nochmal kurz auf. Vielleicht morgen und übermorgen auch nochmal. Ich habe noch was hinten in der Vorratskammer gefunden. Bilder, nichts tiefgreifendes. Muss Mittwochs ja auch nicht immer sein. Einfach mal was Schönes. Kann man im zweiten Jahr in Folge schon von Tradition sprechen, wenn ich morgens lange vor allen anderen wach bin und durch den Wald talpe, um einen Nebelmorgen einzufangen? Vielleicht. Vorletztes Jahr noch weiter nördlich und vier Wochen früher im Jahr. Letztes Jahr im Värmland. Und still war es dieses Jahr nicht. Diese schwedischen Schwäne machen auch morgens um sieben schon einen ordentlichen Lärm. Ein Eichhörnchen hat mich aufs übelste angepöbelt, so nach dem Motto: "Biste wahnsinnig, so früh morgens schon durch den Wald zu rennen?" Dazu war es dieses Mal wirklich ziemlich frisch und so richtig klar wurde es an diesem Tag er später. Schön war es trotzdem.
















 Und an der Gäststuga stand nach meinem Morgenspaziergang schon der Kaffee. Das Herz so vollgepackt, dabei kein bisschen schwer. Aber vielleicht ist dieser Nebel auch ein wenig Sinnbild für das, was uns ab Ende der Woche drohen wird. Nur leider wird sich hinter dem derzeitigen Nebel kein wundervoller Frühherbsttag im Wald verbergen, fürchte ich...

Sonntag, 15. Januar 2017

7 Sachen # 3.17

 Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe. Gesammelt werden die Sieben jeden Sonntag bei Anita.


1. Gestäubt: Zimt auf den Kaffee.


2. Gestellt: Schwedisches Gedöns zum Frühstück auf den Tisch. Dieser Senf ist der Hammer und die "Wurst" unfassbar fies, aber geil. Alles vegan. Ist klar, nech?


3. Geplant: Einen Ausflug.


4. Gehalten: Die letzten Hexis für meine Decke zwischen den Fingern. Das wird aber heute wohl eher nichts mehr. Der Endspurt wird wann anders hingelegt.


5. Gehängt: Den ganzen Tag hinterm Schleppi. Nicht schön, aber aufregend. Herr Fussel saß daneben und hat beruhigend auf mich eingeredet...


6. Gestellt: Mehrfach die Teekanne mit dem frischen Tee auf die Eule. Jeden Tag muss sie meine heiße Teekanne mehrfrach (er-)tragen. Sie macht es so gut und zuverlässig. Muss ja auch mal erwähnt werden.


7. Gestellt: Abtauchutensilien parat. Und wisst ihr was: Ich tauche gleich mal für länger ab. Spontane Pause. Auch hier auf dem Blog. Ich komme wieder. Auf jeden Fall. Aber in nächster Zeit bin ich erstmal raus. Danach habe ich bestimmt wieder stapelweise Zeug zu erzählen.

Samstag, 14. Januar 2017

Samstagskaffee und Netzfunde # 4




 Sonne, Samstag, Kaffee, Kekse, Netzfunde. Meine Woche raste vorbei. Der Sturm in Hamburg hat sich gelegt. Ich habe viel Zeit mit mir verbracht, alte Bekannte getroffen, Freundinnen glücklich gemacht und das war herrlich! Ein bisschen über den Tellerrand geschaut aber ich aber trotzdem.

 Anastasia hat in der vergangenen Woche einen sehr bewegenden Beitrag dazu geschrieben, warum sie und ihre Mitstreitenden sowohl das Fotoprojekt anderStark, als auch das Modelabel InkluWAS einstellen wird. Ich war zutiefst berührt. Und ich ziehe meinen Hut vor dieser unfassbar tatwütigen Frau. Danke Anastasia, für all das.

 Die Grünen haben einen Vorstoß (haha) im Hinblick auf Finanzierung von Sexualassistenz für behinderte Menschen gewagt. Ein spannendes Thema. Die Gemüter kochten hier und dort schon hoch. Erinnert mich an Studiennzeiten als ich mich mit dem Thema Sexualität und Behinderung auseinandersetzte und da auch unfassbare Reaktionen erntete. Tabuisiert hüben wie drüben.... Warum dieser Wunsch von den Grünen aber auch ein wenig "das Gegenteil von gut ist gut gemeint" werden könnte, erläutert Christiane Link sehr passend.

Fluchen hilft. Meine Rede. Nun gab es mal wieder eine mehr oder weniger repräsentative Studie zum Thema: Wer schimpft, ist ehrlicher. Sicherlich hakt diese Studie dort, wo Menschen aus purer Böswilligkeit andere beschimpfen und diffamieren. Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast oder so. Zum Denken hat mich der Artikel jedenfalls angeregt.

"Einsame Insel oder Untergrund?", ein Zitat aus dem ersten Video zum kommenden Album vom SOOKEE. Ich unterstreiche diese Aussage mal ganz dick und fett, auch wenn ich für mich noch keine zufriedenstellende Antwort dazu gefunden habe. "Q1" gibt es hier zu sehen.

 
 Und was habe ich am Wochenende vor? Weiß ich noch nicht so richtig. Ein bisschen die Sonne genießen, ein bisschen hexen. Vor allem vielleicht ein paar Dinge fotografieren. Die Blogpost Vorratskammer ist leer. Sollte es nächste Woche hier ruhiger werden, dann liegt das daran, dass ich am Wochenende vielleicht doch die meiste Zeit in der Sonne gespielt habe. Habt es fein. Das hier darf noch rüber zu Andrea.

Donnerstag, 12. Januar 2017

12 von 12 im Januar 2017

 
 Heute ist der 12te also gibt es heute wieder 12 von 12. Worum es dabei geht, könnt ihr bei Caro von Draußen nur Kännchen! nachlesen und zwar genau hier
 Untertitel: Lotterleben von Frau Jule
 
 
1. Morgens Kaffee beim Seemaen. Mit beachtlicher Schaumkrone. Das war wohl der Sturm letzte Nacht.
 
 
2. Beim Kaffee ein bisschen durchs Netz gesurft, Nachrichten gelesen, Hände über´m Kopf zusammengeschlagen.... 


3. Frühstück!


4. Kalender präpariert. Zumindest die für die Wand. Geburtstage und Ferien eingetragen. Reichlich spät dieses Jahr. Zum Glück hat niemand von meinen Lieben im Januar Geburtstag. Hätte ich glatt vergessen.


5. Einen weiteren Schnitttestanlauf gestartet. Der erste Versuch wurde mir zu eng. Meine etwas schmaler gebaute Schwägerin freute sich sehr darüber. Dieses Mal ist es für mich geglückt.
 
 
6. Beim Nähen Tee getrunken.


7. Dieses famose Stöffchen zerschnitten. Bunt in your face! Und wie das bei mir IMMER so ist, wenn ich die wirklich guten Stoffe anschneide: Irgendwie werde ich zwischendurch unzufrieden mit Schnitt, Umsetzung, vernähe mich, zweifle undundund. Vermutlich einfach nur Schiss, den guten Stoff zu Klump zu verarbeiten. Aber es ist fast fertig geworden. Dieses Design nennt sich übrigens "Homo sapiens". Wie passend. Alle Farben sind wundervoll!


8. Ein bisschen Wäsche aufgehängt. Um die Nerven zu beruhigen.
 
 
9. Kleine Stärkung zwischendurch. Die habe ich tatsächlich diese Woche noch gebacken. Ich hatte so einen Bock auf Pfefferkuchen. Die gehen auch ihne Weihnachten.


10. Bunte Häufchen auf dem Nähtisch hinterlassen. Als hätte ein Einhorn geschissen. Es fehlten ein paar Glitzepupse oder so.


11. Kartöffelchen für ein spätes Mittagessen oder frühes Abendessen geschält. Dazu Senfsoße. Nicht gesund, aber lecker und Reste verwertet, bevor die Kartoffeln zu keimen beginnen.
 
 
12. Später geht es noch relativ spontan zur fabelhaften Ninia LaGrande. Hamburgpremiere- wohow! Die Frage ist nur, warum da zwei Stunden vor Beginn schon Einlass ist..... Gibts nen fetten Sektempfang, so wie gestern vermutlich in der "Elphi"? Oder einen roten Teppich für die Gäste? Na mal sehen. Aber es bleibt noch ein bisschen Zeit, um bei den anderen Menschen der heutigen 12 vorbeizuschauen. Habt einen schönen Abend.