Samstag, 25. Mai 2013

Wasser + Fußball = Kunst- is´ klar, ne?

 Gestern war ich bekanntermaßen mit Antje von fairy & snail unterwegs. Unter anderem auch in einer etwas anderen Gallerie zu einer etwas anderen Ausstellung.


 Im Millerntorstadion stellten diverse Streetartkünstler ihre Kunst aus und verkauften sie auch dort zu Gunsten von Viva Con Agua.


 Direkt am Eingang konnte man beim Warten den Künstlern noch auf die Finger schauen.


 Und auch "drinnen" gab es noch Kunst in Action. An dieser Stelle konnte man seinen Namen im Kunstwerk festhalten lassen...


 ...man traf alte Bekannte wieder....


 ....fragte sich, warum man selbst mit so wenigen Strichen selten so ein feines Bild hinbekommt...


 ...war beeindruckt von so viel überdimensionaler Anmut...


 ...änderte auch mal den Blickwinkel...


 ... dachte nach...


 ...schnupperte trotz Saisonende Sadionluft (schaut mal genau hin, an der Gegengerade ist auch Kunst)...


 Home ist where the heart is und so....



 Berauscht vom Blau. Wow! Das hier hat mich am meisten fasziniert, wegen der Farben und der Formen. 

 Natürlich habe ich es vollkommen versäumt, zu den einzelnen Bildern die Künstlernamen zu merken. Mist! 

 Wer da noch denkt, dass Fußball nur mit Bier, Gegröhle und wenig Hirn einhergeht ist Fan vom falschen Verein (oder war noch nie beim richtigen). Aber selbst die Fanaktionen bei Spielen des FC verwischen öfter die Grenzen zwischen "Brot und Spiele" beklatschen und Kunstaktion. Und irgendwie weiß man bei solchen Aktionen wie der Millerntor Gallery auch nie, wo DIY aufhört und Profession anfängt. Verwirrung führt zum Denken. Wunderbar. Dabei fällt mir dieses Lied von KOLLEKTIV BARNER 16 ein: Graue Welt. Passt zum Thema Streetart. Aber ich schweife ab. 

Wer sich die Millerntor Gallery noch anschauen will, muss sich sputen. Heute ist der letzte Ausstellungstag bis 24h. Ansonsten bleiben die Wandgemälde aber bis zur nächsten Ausstellung dort, d.h.: Mal wieder ins Stadion gehen für Fußball und Kunst. Und nicht vergessen:


 Danke Antje für die Idee, wo ich doch schon die letzten Male nie da war.

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